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(a) sich den Kuppelpelz verdienen (0✕) 

Formale Varianten in Wörterbüchern

  • sich den Kuppelpelz verdienen (WddU – ‚Kuppelpelz‘).

Diachrone Angaben dazu in Wörterbüchern

  • WddU – ‚Kuppelpelz‘: „1700 ff.“

Transformationen

Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:

  • 0% im Aktiv (A) / 0% im Passiv
  • 0% in positiver Form (+) / 0% in negierter Form
  • 0% als Aussage / 0% als Frage (?)
  • 0% satzwertig (S) / 0% satzteilwertig

Bedeutungen

  • (a) eine Ehe stiften; der Unsittlichkeit Vorschub leisten. Im altdeutschen Eherecht bildete der Pelz den üblichen Kaufpreis, zu dem man die Mundschaft über die Frau an den Gatten überließ. Hieraus entwickelte sich der Pelz als Geschenk für den Ehevermittler. (0✕) 
    Angaben dazu in Wörterbüchern
    • WddU – ‚Kuppelpelz‘: eine Ehe stiften; der Unsittlichkeit Vorschub leisten. Im altdeutschen Eherecht bildete der Pelz den üblichen Kaufpreis, zu dem man die Mundschaft über die Frau an den Gatten überließ. Hieraus entwickelte sich der Pelz als Geschenk für den Ehevermittler.

  • In den Belegen wird das Phrasem zu 0% idiomatisch und zu 0% wörtlich gebraucht
  • In 0% der Belege wird der phraseologische Gebrauch metasprachlich angezeigt
  • Explizite Hinweise auf die Bedeutung des Phrasems finden sich in 0% der Belege

Gebrauch

Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:

  • (a) Zeitungs-/Zeitschriftentext: 0%
  • (b) Fachtext: 0%
  • (c) Belletristik: 0%

Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet:

  • (a) konzeptionell mündlicher Kontext: 0%
  • (b) konzeptionell schriftlicher Kontext: 0%