sich den Kuppelpelz verdienen (WddU – ‚Kuppelpelz‘).
WddU – ‚Kuppelpelz‘: „1700 ff.“
Das Phrasem wird in den Belegen folgendermassen verwendet:
WddU – ‚Kuppelpelz‘: eine Ehe stiften; der Unsittlichkeit Vorschub leisten. Im altdeutschen Eherecht bildete der Pelz den üblichen Kaufpreis, zu dem man die Mundschaft über die Frau an den Gatten überließ. Hieraus entwickelte sich der Pelz als Geschenk für den Ehevermittler.
Das Phrasem kommt in folgenden Textsorten vor:
Das Phrasem wird in folgenden sprachlichen Kontexten verwendet: