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| 1891 | Dehmel, Richard Fedor Leopold | bin ich mit meiner Geduld zu Rand |
| 1857 | Raabe, Wilhelm | mit dem Händeschütteln endlich zu Rande seid |
| 1846 | Alexis, Willibald | mit den Leidenschaften und Phantasien zu Rande sind |
| 1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | mit der Schöpfung ihres eigenen Planetensystems völlig zu Rande wäre |
| 1826 | Hauff, Wilhelm | damit zu Rande sein |
| 1826 | Hauff, Wilhelm | mit den paar Franken zu Rande sind |
| 1819 | Löhr, Johann Andreas Christian | mit deinem Gelde gehts sichtlich zu Rande |
| 1808 | Fouqué, Friedrich de la Motte | sind mit dem Faffner bald zu Rand |
| 1751 | Lessing, Gotthold Ephraim | mit Ihrem Gewissen schon vortrefflich zu Rande sein |
| 1751 | Lessing, Gotthold Ephraim | bist zu Rande Mit deiner Überlegung |
„bin ich mit meiner Geduld zu Rand“:
vergreisten, verspensterten Zeit in dieser Hexe zusammengebreit, und – »So, nu plärre, verwünschte Zicke, jetzt bin ich mit meiner Geduld zu Rand!« hob ich zum Hiebe die Knutenstricke, da – – legt sich sanft um meine Hand und rührt mich bis ins weheste
Richard Dehmel: Erlösungen, Stuttgart: Göschen, 1891.