1883 | Fielding, Henry | Das hätt'st du eben nicht nötig mir unter die Nase zu reiben |
1855 | Kurz, Hermann | ihm ihre Kreuze unter die Nase gestoßen |
1854 | Hackländer, Friedrich Wilhelm von | hat mir wohl dergleichen unter die Nase gerieben |
1846 | Alexis, Willibald | ihm unter die Nase hielte |
1846 | Keller, Gottfried | machte dem Offizier ein Schnippchen ums andere unter die Nase |
1846 | Keller, Gottfried | ihm der streitbare Kleriker noch viele Knüffe unter die Nase gab |
1830 | Brentano, Clemens | Will nun der Herr General Wohlbekomms meinen Tabakshandel mir unter die Nase reiben |
1827 | Aurbacher, Ludwig | Wohlthaten, Gefälligkeiten gleichsam unter die Nase reiben |
1751 | Lessing, Gotthold Ephraim | einem Engländer, von dem er doch glauben konnte, daß er die tragischen Dichter seines Volkes auch gelesen habe, so etwas unter die Nase sagen können |
1751 | Lessing, Gotthold Ephraim | werde niemanden etwas unangenehmes unter die Nase reiben |
1680 | a Sancta Clara, Abraham | ihm kein Blättl fürs Maul genommen, sondern ganz keck und beherzt den babylonischen Monarchen Nabuchodonosor unter die Nasen gerieben |
1680 | a Sancta Clara, Abraham | dem andern viel Schmäh-Wort unter die Nase gerieben |
1680 | a Sancta Clara, Abraham | hat der Herr und Heiland ihnen einen Verweis geben, und ihre Bosheit unter die Nase gerieben |
1639 | Buchholtz, Andreas Heinrich | dem Surinas seinen begangenen Frevel rechtschaffen unter die Nase reiben zulassen |
„Das hätt'st du eben nicht nötig mir unter die Nase zu reiben“:
»Das hätt'st du eben nicht nötig mir unter die Nase zu reiben, wahrhaftig!« antwortete sie. »Denn wenn's deine Schafköpfigkeit nicht gethan hätte, so möchte das ganze
Fielding, Henry: Tom Jones oder die Geschichte eines Findelkindes. 3 Bände, übers. v. J. J. Ch. Bode, mit einer Einleitung v. Prof. J. Schmidt, Stuttgart: W. Spemann, [1883].