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| 1894 | Treitschke, Heinrich von | kein Blatt vor den Mund zu nehmen | 
| 1892 | Falke, Gustav | nahm ich denn kein Blatt vor den Mund | 
| 1886 | Conrad, Michael Georg | nimmt sich ja gar kein Blatt mehr vor den Mund | 
| 1862 | Riehl, Wilhelm Heinrich von | nahm aber kein Blatt vor den Mund | 
| 1855 | Kurz, Hermann | kein Blatt vor den Mund zu nehmen | 
| 1850 | Heyse, Paul | Nehm' ich ein Blatt nicht vor den Mund | 
| 1843 | Lewald, Fanny | nimmt, wie man so sagt, kein Blatt vor den Mund | 
| 1175 | Claudius, Matthias | kein Blatt vor den Mund genommen | 
 „kein Blatt vor den Mund zu nehmen“:
 
Mit maſſiver Offenheit, da er ja hier am heimiſchen Hofe kein Blatt vor den Mund zu nehmen brauchte, erklärte ſich Lord Palmerſton wider die Pläne des Prinz-Gemahls. Er wünſchte zwar den Deutſchen 
 
 
 Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 5. Leipzig: Hirzel, 1894.