1846 | Keller, Gottfried | in feste Hand nehmen zu dürfen |
„in feste Hand nehmen zu dürfen“:
Mitleiden mit ihrer unberatenen Armut erfüllte und die stärksten Wünsche erregte, ihr Schicksal für immer in feste Hand nehmen zu dürfen. Wendelgard hatte sich in Voraussicht seines Besuches die letzten Tage noch sorgfältiger als sonst gekleidet
Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Berlin: Aufbau, 1958–1961.