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| 1889 | Suttner, Bertha von | ungewaschen ihre Hände und wie niemals geputzt ihre abgebissenen Nägel waren |
| 1827 | Heine, Heinrich | Die ungewaschnen germanischen Hände |
| 1827 | Heine, Heinrich | die ungewaschenen Hände zu schütteln |
| 1799 | Vulpius, Christian August | den ungewaschenen Händen der mißlaunischen Justiz entzogen |
| 1757 | Wenz, Dominicus | von ungewaschenen Händen manches Priesters sich berühren |
| 1755 | Wieland, Christoph Martin | durch so manche gewaschne oder ungewaschne Hände von Schreibern und Abschreibern, Setzern und Übersetzern, Censoren und Correctoren etc. durchgebeutelt, geseigt und gepreßt worden ist |
| 1712 | Günther, Johann Christian | fühlt auch der die ungewaschnen Hände |
| 1703 | Behrens, Georg Henning | von ungewaschenen Händen und Dieben also bestohlen worden |
„ungewaschen ihre Hände und wie niemals geputzt ihre abgebissenen Nägel waren“:
spukten alle Augenblicke auf den Fußboden; wenn sie ihre Biergläser zu den Lippen führten, sah man wie ungewaschen ihre Hände und wie niemals geputzt ihre abgebissenen Nägel waren. – Glückliche Zustände, menschenwürdiges Dasein für alle? – Jawohl, das ist das Ziel, dazu gehört aber
Bertha von Suttner: Die Waffen nieder! Eine Lebensgeschichte. 4. Tsd., 2 Bände, Band 1, Dresden und Leipzig: E. Pierson’s Verlag, 1892.