1898 | Bölsche, Wilhelm | war denn doch ſeine Hand im Spiel |
1894 | Treitschke, Heinrich von | hielt Abel’s Amtsvorgänger immer die Hand im Spiele |
1886 | Conrad, Michael Georg | hat auch sie wieder ihre Hand im Spiel |
1882 | Treitschke, Heinrich von | die Hand mit im Spiele hatte |
1872 | May, Karl | seine schmutzige Hand im Spiele hatte |
1872 | May, Karl | hätte meine schmutzige Hand überall mit im Spiele |
1869 | Spielhagen, Friedrich | wollt Ihr Eure Hand im Spiele haben |
1862 | Büchner, Luise | suchte nur die Hand im Spiele zu behalten |
1862 | Büchner, Luise | hatte bei allen Abmachungen die Hand im Spiele gehabt |
1845 | Weerth, Georg | Hast du dagegen deine Hand dabei im Spiele gehabt |
1845 | Stirner, Max | hat ſeine Hand überall im Spiele |
1821 | Müller, Wilhelm | die Händ' im Spiele hatte |
1791 | Thümmel, Moritz August von | hatte die schlaue Französin ihre Hände im Spiel |
1785 | Iffland, August Wilhelm | wollen Sie die Hand im Spiel haben |
1784 | Iffland, August Wilhelm | wollen Sie die Hand im Spiel haben |
1776 | Wezel, Johann Karl | ihre Hand bei Sachen im Spiele haben will |
1774 | Blanckenburg, Friedrich von | ohne, daß wir seine Hand weiter im Spiele sehen |
1668 | Weise, Christian | solte er nicht auff den geringsten Dörffern bey den Aemptern die Hand im Spiele haben |
„war denn doch ſeine Hand im Spiel“:
verſcheuchter Fremdling werden könnte ..... Hatte Gott ſonſt nichts gethan in den Wehen der Erdgeſchichte: hier war denn doch ſeine Hand im Spiel — vor dem Ur-Bazillus .....
Bölsche, Wilhelm: Das Liebesleben in der Natur. Bd. 1. Leipzig: Dieterichs, 1898.