1905 | Meysenbug, Malwida Freiin von | trägt sie förmlich auf den Händen |
1898 | Munzinger, Carl | werden die alten Leute auf den Händen getragen |
1895 | Panizza, Oskar | trägt Dich auf den Händen |
1886 | Conrad, Michael Georg | trug sie auf den Händen |
1879 | Treitschke, Heinrich von | trugen ihn auf den Händen |
1879 | Treitschke, Heinrich von | trug man die reumüthigen Rheinbundsfürſten auf den Händen |
1872 | Wilbrandt, Adolf von | Hätte man den Mann auf Händen getragen |
1866 | Berg, Albert | Doctor Pompe hatte grosse Freude an seiner Wirksamkeit und wurde von seinen Schülern auf Händen getragen |
1856 | Arnim, Ludwig Achim von | den sie auf Händen in die Stadt tragen würden |
1856 | Auerbach, Berthold | möcht' der ihn auf Händen tragen |
1854 | Keller, Gottfried | die ausgezeichnetſten Deſſinateurs der verſchiedenſten Induſtriezweige leben wie die Fürſten und von den Geſchäftsleuten auf Händen getragen werden |
1853 | Bauernfeld, Eduard von | würde Sie auf den Händen tragen |
1850 | Heyse, Paul | ihn die Bürgerschaft auf Händen trug |
1841 | Dingelstedt, Franz von | Trug man ihr auf den Händen fort |
1839 | Gutzkow, Karl | den Schlurck auf Händen trug |
1839 | Gutzkow, Karl | trugen sie auf den Händen |
1839 | Gutzkow, Karl | mußte ihn von ganz Rom wie auf Händen getragen und sogar vom Heiligen Vater begnadet sehen |
1838 | Willkomm, Ernst Adolf | werden Sie preisen und auf Händen tragen |
1831 | Pückler-Muskau, Hermann von | der in England, wo die ganze Geſellſchaft bis zur niedrigſten Stufe hinab ſo ſchroff ariſtokratiſch iſt, kaum in den vulgärſten Zirkeln Einlaß erhält, in deutſchen Ländern bei Hofe und vom vornehmſten Adel fetirt und auf den Händen getragen |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | trügen wir ihn alle auf den Händen |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | wollen wir sie auf den Händen tragen |
1788 | Lenz, Jakob Michael Reinhold | wollen wir sie auf den Händen tragen |
1776 | Schiller, Friedrich | Den Soldaten trugen sie auf den Händen |
1757 | Wenz, Dominicus | euch auf den Händen tragt |
1738 | Kobolt, Willibald | Sie sollen sich wegen Administrirung der Gerechtigkeit nicht lassen bestechen / oder selbige biegen: von denen Unterthanen nicht als wie die irrdische Götter verehren /gleichsam anbetten / und auf den Händen tragen lassen |
1731 | Schnabel, Johann Gottfried | mich meine Cameraden, der bezeigten Tapfferkeit wegen, fast auf den Händen trugen |
1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | tragt nunmehr den Machmet auf den Händen |
1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | trug ihn gleichsam auf den Händen |
„trägt sie förmlich auf den Händen“:
Improvisatrice!« rief der Kardinal; »es kann ja kein Fest mehr in Rom sein, wo das holde Geschöpf
fehlt. Man trägt sie förmlich auf den Händen. Ich sehe es noch kommen, daß wir sie auf dem Kapitol werden krönen müssen wie Corilla Olympica im vorigen
Malwida von Meysenbug: Gesammelte Werke. Herausgegeben von Berta Schleicher. 5 Bände, Band 5, Stuttgart, Berlin, Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1922.