Belege

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1924 Bruckbräu, Friedrich Wilhelm trug sie anfangs auf den Händen
1920 Sack, Gustav hätte sie gewiß auf Händen getragen
1919 Chlumberg, Hans von will dich auf meinen Händen durchs Leben tragen
1915 Meyrink, Gustav trug er doch seine junge Gattin auf Händen
1912 Ringelnatz, Joachim hat mich auf Händen getragen
1903 Reventlow, Franziska Gräfin zu sie sicher auf Händen tragen würde
1898 Munzinger, Carl werden die alten Leute auf den Händen getragen
1896 Dohm, Hedwig sie auf Händen trug
1896 Janitschek, Maria trug er sie noch mehr auf Händen
1895 Panizza, Oskar trägt Dich auf den Händen
1894 Wille, Bruno trug sie auf Händen
1894 Treitschke, Heinrich von den man überall ſonſt auf den Händen trug
1893 Otto, Louise hatte sie auf den Händen getragen
1891 Hofmannsthal, Hugo von tragen ihn auf ihren Händen
1889 Suttner, Bertha von welche man hienieden auf den Händen trug
1886 Conrad, Michael Georg trug sie auf den Händen
1883 Liliencron, Detlev von soll sie auf Händen tragen
1880 Ganghofer, Ludwig Meinen Vater und meine Mutter trugen sie wieder auf Händen
1880 Jacobsen, Jens Peter trugen sie auf den Händen
1879 Treitschke, Heinrich von trugen ihn auf den Händen
1879 Treitschke, Heinrich von trug man die reumüthigen Rheinbundsfürſten auf den Händen
1878 Dahn, Felix Dich treu auf diesen Händen tragen
1876 Ebner-Eschenbach, Marie von Er ist auf Händen getragen worden
1876 Ebner-Eschenbach, Marie von trug sie auf Händen
1872 May, Karl wurde beinahe auf den Händen nach dem Bachgute getragen
1872 May, Karl trägt es auf sorgenden Händen
1872 Wilbrandt, Adolf von Hätte man den Mann auf Händen getragen
1871 Bauer, Karoline die von dem Gatten und ihrem Volk geliebt und auf Händen getragen wurde
1871 François, Louise von haſt mich auf Deinen Händen an das Licht getragen
1869 Anzengruber, Ludwig Sie wurden auf'n Händen getragen
1868 Christen, Ada trug auf seinen Händen Dich
1868 Felder, Franz Michael wäre sie auf den Händen getragen worden
1866 Berg, Albert Doctor Pompe hatte grosse Freude an seiner Wirksamkeit und wurde von seinen Schülern auf Händen getragen
1862 Fontane, Theodor trugen ſie auf Händen
1857 Raabe, Wilhelm hat Dich auf weichen Händen getragen
1856 Arnim, Ludwig Achim von trüg' mich doch gern auf beiden Händen
1856 Arnim, Ludwig Achim von den sorglich in zärtlicher Liebe Auf den Händen ich trug
1856 Arnim, Ludwig Achim von Den andern auf Händen getragen
1856 Arnim, Ludwig Achim von den sie auf Händen in die Stadt tragen würden
1855 Heyse, Paul dich auf Händen trägt
1855 Kurz, Hermann will dich vielmehr auf den Händen tragen
1854 Hackländer, Friedrich Wilhelm von sie dort auf den Händen tragen wolle
1853 Bauernfeld, Eduard von wird dich einmal auf den Händen tragen
1853 Bauernfeld, Eduard von würde Sie auf den Händen tragen
1853 Pröhle, Heinrich sie in Allem auf den Händen getragen hatte
1851 Nathusius, Marie wollte ſie mehr als je auf Händen getragen und vergöttert werden
1850 Heyse, Paul trägt dich auf Händen
1850 Heyse, Paul auf Händen ihn getragen
1850 Heyse, Paul ihn die Bürgerschaft auf Händen trug
1850 Heyse, Paul sie gleich dem Gatten auf Händen trugen
1847 Wildermuth, Ottilie muß mich auf den Händen tragen
1847 Wildermuth, Ottilie mich ehren und schonen und auf den Händen tragen werde
1846 Keller, Gottfried was sie auf Händen tragen
1841 Dingelstedt, Franz von Trug man ihr auf den Händen fort
1841 Gotthelf, Jeremias auf den Händen getragen zu werden
1841 Gotthelf, Jeremias ds Meitschi will ich auf den Händen tragen
1841 Hahn-Hahn, Ida Gräfin von trug er sie auch auf den Händen
1840 Arnim, Bettina von trägt Deinen Geist auf Händen
1840 Arnim, Bettina von tragen sich auf Händen
1839 Gutzkow, Karl den Schlurck auf Händen trug
1839 Gutzkow, Karl trugen sie auf den Händen
1839 Gutzkow, Karl mußte ihn von ganz Rom wie auf Händen getragen und sogar vom Heiligen Vater begnadet sehen
1835 Strauß, David Friedrich werden ihn auf den Händen tragen
1833 Bechstein, Ludwig sie so zu sagen auf den Händen tragen
1833 Bechstein, Ludwig trug nun die Frau fast auf den Händen
1833 Nestroy, Johann werd' dich auf den Händen tragen
1831 Pückler-Muskau, Hermann von der in England, wo die ganze Geſellſchaft bis zur niedrigſten Stufe hinab ſo ſchroff ariſtokratiſch iſt, kaum in den vulgärſten Zirkeln Einlaß erhält, in deutſchen Ländern bei Hofe und vom vornehmſten Adel fetirt und auf den Händen getragen
1830 Pückler-Muskau, Hermann von trug ihn auf den Händen
1827 Goethe, Johann Wolfgang von dich auf den Händen trug
1827 Goethe, Johann Wolfgang von trügen wir ihn alle auf den Händen
1827 Goethe, Johann Wolfgang von wollen wir sie auf den Händen tragen
1821 Schopenhauer, Johanna die er auf den Händen trägt
1821 Schopenhauer, Johanna auf Händen getragen haben wir sie
1821 Schopenhauer, Johanna auf Händen getragen
1816 Müllner, Adolph will dich liebend auf den Händen tragen
1815 Hoffmann, E. T. A. lassen sich gar zu gern loben, auf Händen tragen
1808 Kleist, Heinrich von will ich dich auf Händen tragen
1806 Fouqué, Caroline de la Motte trug sie auf den Händen
1806 Fouqué, Caroline de la Motte trug sie Elise auch auf den Händen
1796 Jean Paul müssen ihn, sobald die Sache nicht einbüßt, auf den Händen tragen
1796 Jean Paul mich immer auf den Armen – was angenehmer ist als oft später auf den Händen – getragen
1788 Lenz, Jakob Michael Reinhold wollen wir sie auf den Händen tragen
1776 Schiller, Friedrich Den Soldaten trugen sie auf den Händen
1776 Wezel, Johann Karl den ich gern auf einen Thron, gern in den Himmel auf meinen Händen tragen möchte
1767 Sturz, Helfrich Peter wolltest du Sie wohl auf den Händen tragen
1766 Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von trägt dich auf händen
1757 Wenz, Dominicus euch auf den Händen tragt
1751 Lessing, Gotthold Ephraim wir fast auf den Händen getragen werden
1743 Krüger, Johann Christian mich ich weiß nicht wie viel Meilen auf den Händen getragen hätte
1743 Schlegel, Johann Elias sollte dich auf den Händen zu seiner Frau tragen
1738 Kobolt, Willibald Sie sollen sich wegen Administrirung der Gerechtigkeit nicht lassen bestechen / oder selbige biegen: von denen Unterthanen nicht als wie die irrdische Götter verehren /gleichsam anbetten / und auf den Händen tragen lassen
1738 Kobolt, Willibald trägt ihn auf den Händen
1738 Zäunemann, Sidonia Hedwig will ihn ja selbst auf seinen Händen tragen
1736 Gottsched, Johann Christoph mag dich Friederich auf seinen Händen tragen
1731 Schnabel, Johann Gottfried ich wurde bey weiterer Bekandtschafft von allen Einwohnern, Jung und Alt, fast auf den Händen getragen
1731 Schnabel, Johann Gottfried mich meine Cameraden, der bezeigten Tapfferkeit wegen, fast auf den Händen trugen
1695 Hoffmannswaldau, Christian Hoffmann von trug ihn auf den Händen
1680 Lohenstein, Daniel Casper von trägt ihn auf den Händen
1680 Lohenstein, Daniel Casper von trug ihn gleichsam auf den Händen
1648 Gerhardt, Paul Tragen sie dich auf den Händen
1648 Gerhardt, Paul mich an diesem Tage Auf seinen Händen trage
1644 Birken, Sigmund von; Harsdörffer, Georg Philipp; Klaj, Johann Trüg auch der Götter Gott selbselbsten auf den Händen Das lumpen Lumpenkind
1644 Birken, Sigmund von; Harsdörffer, Georg Philipp; Klaj, Johann werdet Jhn jhr Engel auf mein Sagen zu Meer und Land auf euren Händen tragen
1644 Birken, Sigmund von; Harsdörffer, Georg Philipp; Klaj, Johann werdet jhr/ jhr Engel auf mein Sagen deß Ruperts Zweig auf euren Händen tragen
1640 Rist, Johann Trage stets mich auf den Händen
1520 Luther, Martin dich auf Händen tragen
1520 Luther, Martin die Kindlein, so man auf Händen trägt
1520 Luther, Martin Die ich auf den Händen getragen und erzogen habe
1520 Luther, Martin werden dich auf Händen tragen
1205 Gottfried von Straßburg hätte er sie alle gleich Auf den Händen können tragen

trug sie anfangs auf den Händen“:
Ihr Gemahl trug sie anfangs auf den Händen, gerade wie in einer wirklichen Ehe, welche die Liebe geschlossen hat, da sie aber seinen Erwartungen [...]

Friedrich Wilhelm Bruckbräu: Mittheilungen aus den geheimen Memoiren einer deutschen Sängerin. Ein Spiegel wundersamer Liebesabenteuer der denkwürdigsten Personen unserer Zeit, in Wien, Mailand, Rom, Neapel; Madrid, Lissabon, Paris, London, Petersburg und Berlin. Zum Ergötzen aller Freunde reizender Theaterdamen aufgestellt von –. Zwei Theile, Stuttgart: Gebrüder Franckh, 1829.