1915 | Braun, Lily | seinen Parteigängern an den Kragen gehen |
1914 | Christ, Lena | geht's dem armen Mädel doch an den Kragen |
1913 | Ball, Hugo | mir an den Kragen will |
1910 | Tucholsky, Kurt | ihnen und nicht den andern an den Kragen ginge |
1903 | Reventlow, Franziska Gräfin zu | ginge es ihnen an den Kragen |
1900 | Duncker, Dora | einem »Gebildeten«, nicht an den Kragen wollten |
1872 | May, Karl | ihnen an den Kragen gehen wird |
1872 | May, Karl | das wird Euch und Eurem Sohne stark an den Kragen gehen |
1857 | Raabe, Wilhelm | die Hand Ihm an den Kragen legt |
1846 | Keller, Gottfried | es ihnen am Ende doch wieder an den Kragen ging |
1802 | Laukhard, Friedrich Christian | es mir hart an den Kragen gehen |
„seinen Parteigängern an den Kragen gehen“:
Rücksicht auf seine Familienbeziehungen noch ›keinen Maulkorb‹ vorgebunden habe, man werde dafür beizeiten seinen Parteigängern an den Kragen gehen, die im Polizeipräsidium als Anarchisten wohl bekannt seien. ›Aber Dein Professor ist viel gefährlicher‹,
Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 4, Berlin: Hermann Klemm, 1922.