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| 1857 | Raabe, Wilhelm | auf dem Nacken haben | 
| 1755 | Wieland, Christoph Martin | auf dem Nacken trug | 
 „auf dem Nacken haben“:
 
 zur Hand ist. Gott sei's geschworen, ich wünsche ihnen nichts Schlimmeres, als was sie täglich schon auf dem Nacken haben; ich sehe es ja wohl ein, sie haben ihr Teil auf dem Nacken, aber die blauen 
Mäler, die ich Ihm am 
 
 
 Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer und Helmut Richter, Berlin und Weimar: Aufbau, 1964–1966.