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| 1854 | Hackländer, Friedrich Wilhelm von | Sollen Einem da nicht die Haare zu Berge stehen |
| 1840 | Arnim, Bettina von | die Haar stehen einem doch nicht zu Berg |
| 1822 | Siegmeyer, Johann Gottlieb | wem werden in der Scene des ſteinernen Gaſtes mit den D. Juan, (wie ſich Leſing uͤber das erhabene und furchtbare des Shackespeare ausdruͤckt) nicht die Haare zu Berge ſtehen |
| 1804 | Paul, Jean | ſtiegen dem Kandidaten wenig oder keine Haare zu Berge |
| 1795 | Tieck, Ludwig | ſollen einem da nicht die Haare zu Berge ſtehn |
| 1781 | Hippel, Theodor Gottlieb von | mir nicht leicht das Haar zu Berge ſtuͤnde |
| 1779 | Campe, Joachim Heinrich | ſtanden ihm nicht erſt die Hare zu Berge |
| 1731 | Schnabel, Johann Gottfried | nicht so wohl, als mir selbsten, die Haare zu Berge gestanden und alle Glieder des Leibes gezittert hätten |
„Sollen Einem da nicht die Haare zu Berge stehen“:
dazu gekommen, daß Oskar in aller Gemüthlichkeit
sein Brod in das Seifenwasser tunkte und dann aufaß. Sollen Einem da nicht die Haare zu Berge stehen?«
Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 1, in: F.W.Hackländer’s Werke. Erste Gesammt-Ausgabe, 3. Auflage, Bände 15–20, Stuttgart: U. Kröner, 1875.