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| 1888 | Justi, Carl | Pacheco die Haare zu Berge gestanden hätten | 
| 1873 | Berg, Albert | stand mir das Haar zu Berge | 
| 1872 | Nietzsche, Friedrich | stehen die Haare meines Hauptes vor Schauder zu Berge | 
| 1847 | Ideler, Karl Wilhelm | der W., wie ſie ſich ausdruͤckt, oft die Haare zu Berge ſtanden | 
| 1822 | Siegmeyer, Johann Gottlieb | wem werden in der Scene des ſteinernen Gaſtes mit den D. Juan, (wie ſich Leſing uͤber das erhabene und furchtbare des Shackespeare ausdruͤckt) nicht die Haare zu Berge ſtehen | 
| 1802 | Fessler, Ignaz Aurelius | mir die Haare zu Berge ſtanden | 
| 1783 | Goetze, Johann August Ephraim | allen die Haare zu Berge ſtunden | 
| 1783 | Goetze, Johann August Ephraim | Die Haare ſteigen ihnen zu Berge | 
| 1781 | Cranz, August Friedrich | denen die es höreten die Haare zu Berge stunden | 
 „Pacheco die Haare zu Berge gestanden hätten“:
 
Von diesem Bild, bei dem Pacheco die Haare zu Berge gestanden hätten, sagt jene Beschreibung, nachdem eben von der „Perle“ Raphaels die Rede gewesen: „Es folge an zweiter 
 
 
 Justi, Carl: Diego Velázquez und sein Jahrhundert. Bd. 1. Bonn: Cohen, 1888.