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| 1874 | Busch, Wilhelm | um Grillen zu fangen |
| 1835 | Gutzkow, Karl | fängt keine Grillen |
| 1834 | Geibel, Emanuel | Grillen fangen |
| 1821 | Schopenhauer, Johanna | Da müssen die Grillen ihm verschwinden, denn ihm bleibt keine Zeit weder sie zu fangen noch zu pflegen |
| 1731 | Schnabel, Johann Gottfried | einen melancholischen Grillen-Fänger |
| 1728 | Ziegler, Christiana Mariana von | fange Grillen |
| 1712 | Günther, Johann Christian | Grillen fangen |
| 1700 | Canitz, Friedrich Rudolph Ludwig von | der andre Grillen fängt |
| 1681 | Beer, Johann | mit tausend Sorgen und Grillen gefangen gesessen |
| 1681 | Beer, Johann | vergebliche Grillen fangen |
„um Grillen zu fangen“:
Zäune nur flüchtig bedeckt. Darüber spannt sich die Luft, wie graues Segeltuch. Ein geeignetes Wetter, um Grillen zu fangen. –
Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München: Braun & Schneider, 1943.