1872 | May, Karl | trat immer Einer in die Fußstapfen des Andern |
1872 | May, Karl | in meine Fußstapfen zu treten |
1872 | May, Karl | einmal in die Fußstapfen der Zöllner zu treten |
1872 | May, Karl | in diese Fußstapfen zu treten |
1872 | May, Karl | in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten |
1869 | Spielhagen, Friedrich | in den Fußstapfen des Andern |
1857 | Schönwerth, Franz | in deren Fußstapfen tritt |
1856 | Arnim, Ludwig Achim von | tritt der Tugend in die Fußstapfen |
1847 | Wildermuth, Ottilie | in die Fußstapfen der Mama treten |
1834 | Gerstner, Franz Joseph Ritter von | in die Fusstapfen des andern treten |
1815 | Hoffmann, E. T. A. | in des Vaters würdige Fußstapfen treten |
1815 | Hoffmann, E. T. A. | jemals in die Fußstapfen deines würdigen lahmen Vetters zu treten |
1796 | Moser, Friedrich Carl von | treten, jeder nach dem durch seine Geburt bereits habenden Beruf und Bestimmung, oder nach einer eigenen Wahl und Neigung oder aus Noth in die Fußstapfen ihrer Väter und Brüder |
1782 | Stephanie, Johann Gottlieb (der Jüngere) | nicht in seine Fußstapfen treten |
1760 | Musäus, Johann Karl August | in die Fußstapfen Ihrer vortrefflichen Anherren getreten |
1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | in eines Wolffes Fußstapfen treten |
1669 | Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von | in meines Vorgängers Fußstapfen getreten |
„trat immer Einer in die Fußstapfen des Andern“:
nicht beritten, und ihre Tätowirung ließ erkennen, daß sie Comanchen seien. Hinter einander gehend, trat immer Einer in die Fußstapfen des Andern, und dies geschah mit einer solchen Sorgfalt und Genauigkeit, daß ein sehr geübtes Auge dazu gehörte,
Meine einstige Grabschrift. Ich war ein Dichter, ernst und heiter, […] C.M. In: Neuer Deutscher Reichsbote. Deutscher Haus- und Geschichts-Kalender. Jg. 1873. S. 76. – Stolpen: Oskar Schneider (Julius Hanzsch 1872).