1862 | Büchner, Luise | unter seine Füße getreten |
1792 | Karsch, Anna Luise | unter ſeine Füße zwang |
1638 | Zesen, Philipp von | unter die füße trähten |
„unter seine Füße getreten“:
des Verrotteten und Abgelebten. Darum wurde auch jetzt dem Gewaltigen, der die Fürsten Europen's zwar unter seine Füße getreten, sie aber zugleich, damit sie ihm wirksamer dienten, zu Satrapen und Despoten gemacht, ein verhältnißmäßig
Luise Büchner: Frauenherz. Gedichte, Berlin: Max Hirsch, 1862.