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| 1920 | Sack, Gustav | meine blauen Flügel schon stutzen |
| 1898 | Mühsam, Erich | dem Schwünge des Genius überall die Flügel stutzen |
| 1898 | Schäfer, Wilhelm | sich dabei die Flügel stutzen |
| 1893 | Otto, Louise | Der Phantasie die Flügel längst beschnitten |
| 1893 | Otto, Louise | brauchte sich nicht selbst die eignen Flügel zu beschneiden |
| 1841 | Herwegh, Georg | Jeder Flügel sei beschnitten |
| 1837 | Raimund, Ferdinand | Den haben wir aber die Flügel gestutzt |
| 1833 | Wienbarg, Ludolf | uns die Flügel zu beschneiden |
| 1829 | Beer, Michael | Die Flügel dieser Adlerbrut zu stutzen |
| 1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | ihr die Flügel zu beschneiden |
| 1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | wird dem komischen Merkur gelegentlich die Flügel beschneiden |
| 1827 | Heine, Heinrich | werde dir schon Die kecken Flügel stutzen |
| 1827 | Heine, Heinrich | den Engeln werden die Flügel beschnitten |
| 1806 | Fouqué, Caroline de la Motte | dem Moment die Flügel beschneiden |
| 1806 | Fouqué, Caroline de la Motte | hat Dir, wie manchen andern Freiheitskindern, die Flügel beschnitten |
| 1803 | Arndt, Ernst Moritz | ganz jugendliche frischeste Gesellen, welchen noch keine Polizei die Flügel gestutzt hatte |
| 1794 | Huber, Therese | meiner Eitelkeit waren die Flügel nicht beschnitten |
| 1776 | Müller, Friedrich (Maler Müller) | die Flügel der Zeit zu stutzen |
| 1776 | Schiller, Friedrich | Beschneiden, wo sie können, ihm die Flügel |
| 1773 | Heinse, Wilhelm | wird mir mit Gewalt die Flügel beschneiden |
| 1738 | Kobolt, Willibald | dem anderen die Flügel stutzt |
| 1680 | a Sancta Clara, Abraham | also die Flügel gestutzt worden |
| 1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | ihnen durch Geld-Straffen und Abkürtzung ihrer Güter die Flügel beschnitte |
| 1669 | Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von | dem Vogel die Flügel zu beschneiden |
| 1662 | Greiffenberg, Catharina Regina von | Gott stutzt die Flügel erst |
„meine blauen Flügel schon stutzen“:
trotzalledem, ich will mich auf die Stunde rüsten und mich wohl wappnen; ich will hart an mich halten und meine blauen Flügel schon stutzen; ich will nur von Tatsachen schreiben und solchen Tatsachen, wie ihr sie seht, klein, wahr, eng, ohne
Gustav Sack: Gesammelte Werke. Herausgegeben v. P. Sack, Band 2, Berlin 1920.