1913 | Klabund | Meine Freunde kann ich mir an den Fingern einer Hand abzählen |
1910 | Tucholsky, Kurt | sind an den Fingern aufzuzählen |
1910 | Tucholsky, Kurt | die sich an den Fingern einer Hand aufzählen lassen |
1910 | Tucholsky, Kurt | Die französischen Namen, die jedem Deutschen in Paris geläufig sind, lassen sich an den Fingern einer Hand aufzählen |
1898 | Wrangel, Carl Gustav | lassen sich die in jeder Beziehung tadellos zusammengestellten Equipagen an den Fingern abzählen |
1894 | Steinen, Karl von den | die man jedoch an den Fingern aufzählen kann |
1876 | Ebner-Eschenbach, Marie von | konnten die Tage bis zum 24. Dezember schon an den Fingern abzählen |
1869 | Anzengruber, Ludwig | die Täg zähln wir wohl leicht an 'n Fingern her |
1828 | Börne, Ludwig | Die wenigen unter ihnen, die einen Stil haben, kann man an den Fingern abzählen |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | die Stunden die ich an ihren holden Fingern abzählen durfte |
„Meine Freunde kann ich mir an den Fingern einer Hand abzählen“:
Meine Freunde kann ich mir an den Fingern einer Hand abzählen. Für meine Feinde brauch ich schon eine Rechenmaschine. Was bedeuten diese tiefen Furchen auf meiner
Klabund: Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern, Berlin: Erich Reiß Verlag, [1913].