Belege

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1915 Braun, Lily die Sozialdemokratie kann sich ob dieser ebenso interessanten wie pikanten Aquisition ins Fäustchen lachen
1910 Tucholsky, Kurt Die lachen sich ins Fäustchen
1896 Dohm, Hedwig Die Rautendelein lachen sich ins Fäustchen
1895 Wedekind, Frank er ſich dazu ins Fäuſtchen lacht
1890 Jahn, Ulrich Der Küster lachte sich ins Fäustchen
1889 Sudermann, Hermann sich der Graf ins Fäustchen lachen
1888 Bleibtreu, Karl der Adelszwerg sich schadenfroh ins Fäustchen lachte
1888 Hamerling, Robert Diese goldenen Kastanien! – Die ihr euch gelacht in's Fäustchen
1886 Holz, Arno sich ins Fäustchen lachten
1874 Busch, Wilhelm lacht sich neckisch ins Fäustchen
1872 May, Karl er sitzt irgendwo an einem sichern Orte und lacht sich in das Fäustchen
1872 May, Karl der Agent, der den Leut'n seine schlecht'n Aktien aufbindet und dann in's Fäustchen lacht
1872 May, Karl ein durchtriebener Pfiffikus, lachte sich Eins in's Fäustchen
1872 May, Karl Er ist außerordentlich genau und hätte sich in's Fäustchen gelacht
1869 Spielhagen, Friedrich er hatte sein Schäflein im Trocknen und konnte sich in's Fäustchen lachen
1869 Spielhagen, Friedrich Sie sich in's Fäustchen gelacht haben
1867 Mörike, Eduard lacht noch ins Fäustchen über dem wohlgelungenen Zauberspaß
1867 Mörike, Eduard er möchte drum nicht übel in das Fäustchen lachen
1855 Grässe, Johann Georg Theodor Er aber lachte sich in's Fäustchen
1855 Grässe, Johann Georg Theodor Jener aber lachte sich ins Fäustchen
1855 Grässe, Johann Georg Theodor lachte der teufelische Mensch des Unglücks sich ins Fäustchen
1855 Grässe, Johann Georg Theodor Der Schuster aber lachte sich ins Fäustchen
1855 Schambach, Georg Der Schuster aber lachte ins Fäustchen
1854 Colshorn, Carl und Theodor er von seinem Unglücke kein Sterbenswörtchen, auch dem Kutscher nicht, lachte vielmehr ins Fäustchen
1852 Schöppner, Alexander Das Weiblein aber kicherte in's Fäustchen
1851 Wolf, Johann Wilhelm der Schneider und das Weib ins Fäustchen lachten
1850 Heyse, Paul Der Schall von Meinem Gewissen allein hat sich ins Fäustchen gelacht
1846 Alexis, Willibald Lacht sich in's Fäustchen
1846 Gerstäcker, Friedrich Der diebische Hund war hier im Zimmer und lacht sich jetzt in's Fäustchen
1846 Keller, Gottfried Sali und Vrenchen die vielen Spaziergänger sahen, lachten sie ins Fäustchen
1841 Dingelstedt, Franz von heimlich in sein sichres Fäustchen lachen
1841 Eichendorff, Joseph von das Schicksal lacht sich schadenfroh ins Fäustchen
1833 Wienbarg, Ludolf der Dieb wandert wohlgemuth nach Mainz und lacht ins Fäustchen
1831 Hugo, Victor Johann Frollo und Robin Poussepain lachten ins Fäustchen
1831 Pückler-Muskau, Hermann von Punch ins Fäuſtchen lacht
1830 Stendhal sich ganz Verrières über meine Trottelhaftigkeit ins Fäustchen lachen
1830 Stendhal ich hinausgeflogen und lachte mir ins Fäustchen
1828 Börne, Ludwig die Spitzbuben von Lieferanten ins Fäustchen lachen sieht
1827 Spindler, Carl wir aber uns hinsetzen, um über die hintergangnen Reichsstädter in's Fäustchen zu lachen
1827 Spindler, Carl Schalksgesellen, die in's Fäustchen lachen
1815 Hoffmann, E. T. A. lacht ihr doch der Zuschauer ins Fäustchen
1815 Klingemann, August lachte er in der Stille hämisch ins Fäustchen
1809 Grimm, Albert Ludewig Friederlein lachte in sein Fäustchen
1809 Grimm, Albert Ludewig lachte Friederlein von Herzen in's Fäustchen
1803 Arndt, Ernst Moritz lächelte Frankreich ins Fäustchen
1800 Fischer, Christian August Die Weiber lachten in's Fäustchen
1712 Günther, Johann Christian Ins Fäustchen lachen
1695 Reuter, Christian sie hernachmals für ihre Spendagen ins Fäustchen nein ausgelacht werden
1640 Rist, Johann da wird mancher ins Fäustlein lachen

die Sozialdemokratie kann sich ob dieser ebenso interessanten wie pikanten Aquisition ins Fäustchen lachen“:
[...] Presse und die nötigen Kommentare dazu: »Frau von Glyzcinski hat den längst erwarteten Schritt getan, und die Sozialdemokratie kann sich ob dieser ebenso interessanten wie pikanten Aquisition ins Fäustchen lachen« ... so und ähnlich lauteten sie.

Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 4, Berlin: Hermann Klemm, 1922.