1913 | Klabund | uns noch alle unter die Erde bringen |
1898 | Spitteler, Carl | Willst du mich vollends unter die Erde bringen |
1879 | Franzos, Karl Emil | bringt mich unter die Erd |
1872 | May, Karl | Einen unter die Erd' zu bringen vermag |
1857 | Raabe, Wilhelm | sich unter die Erde in die letzte Ruhe, in den letzten Frieden – in den feuchtesten, schlechtesten Winkel des Kirchhofes, unter die Nesseln, welche der Totengräber in der Mauerecke aufhäufte, hinabzuwünschen |
1837 | Raimund, Ferdinand | wird mich noch unter die Erde bringen |
1834 | Börne, Ludwig | bringt mich noch unter die Erde |
1830 | Brentano, Clemens | mich nicht vor der Zeit unter die Erde bringen willst |
1828 | Börne, Ludwig | bringt mich noch unter die Erde |
1828 | Börne, Ludwig | Zehen brave deutsche Hausfrauen hätte das unter die Erde gebracht |
1809 | Grimm, Albert Ludewig | ihn bald unter die Erde bringen muß |
1792 | Laukhard, Friedrich Christian | einen Mann unter die Erde zu bringen |
1776 | Müller, Friedrich (Maler Müller) | bringt mich's unter die Erde |
1776 | Wezel, Johann Karl | die arme Frau wohl noch unter die Erde bringen |
1775 | Gotter, Friedrich Wilhelm | willst du mich unter die Erde bringen |
1760 | Musäus, Johann Karl August | Willst du mich mit deinen Starrkopfe unter die Erde bringen |
1757 | Gellert, Christian Fürchtegott | mich arme Frau vor der Zeit unter die Erde bringen |
1639 | Buchholtz, Andreas Heinrich | eure ehrliche grauen Haar zu allerlezt mit Schanden und schaden unter die Erde zubringen |
„uns noch alle unter die Erde bringen“:
sie zum Papst wählen – zur Päpstin Lucrezia – meine Wahl wird für ungültig erklärt werden – sie wird uns noch alle unter die Erde bringen –
Klabund: Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern, Berlin: Erich Reiß Verlag, [1913].