1913 | Klabund | sie vorher unter die Erde zu bringen |
1910 | Tucholsky, Kurt | eine Million Menschen um eine Stadt unter die Erde gebracht hat |
1902 | Wedekind, Frank | uns unter die Erde bringt |
1888 | Bleibtreu, Karl | einen brachte ich unter die Erde |
1879 | Franzos, Karl Emil | Sein armes Weib hat die Schande unter die Erd gebracht |
1877 | Rosegger, Peter | das ganze hoffnungsvolle Schweinevölklein unter die Erde gebracht hatte |
1872 | May, Karl | zwanzig Männer unter die Erde geärgert haben |
1857 | Hebbel, Friedrich | ihn dafür unter die Erde bringen kann |
1857 | Hebbel, Friedrich | Soll das Kleinod mich unter die Erde bringen |
1854 | Colshorn, Carl und Theodor | brachte er den alten Vater durch Kummer unter die Erde |
1852 | Schöppner, Alexander | ihn ein stilles Leid unter die Erde gebracht habe |
1852 | Alexis, Willibald | ihn unter die Erde kriegte |
1846 | Alexis, Willibald | müssen Alle unter die Erde |
1846 | Alexis, Willibald | einen ordinären Dienstboten unter die Erde zu bringen |
1845 | Kaiser, Friedrich | mich noch unter die Erde bringen wird |
1841 | Gotthelf, Jeremias | dich unter die Erde gebracht hätte |
1839 | Gutzkow, Karl | dich unter die Erde holen |
1828 | Börne, Ludwig | nicht die Toten unter die Erde brächte |
1826 | Hauff, Wilhelm | unter die Erde gesetzt worden |
1815 | Hoffmann, E. T. A. | Euch unter die Erde zu bringen |
1815 | Hoffmann, E. T. A. | den du mit deiner Arznei unter die Erde brachtest |
1795 | Paul, Jean | ſich unter die Erde gehüllet |
1793 | Paul, Jean | die Kreaturen des verſtorbenen Vaters eben ſo wohl, nur delikater und langſamer unter die Erde bringen muͤſſen |
1789 | Gotter, Friedrich Wilhelm | ihren Mann durch Untreue und Unfrieden unter die Erde brachte |
1776 | Müller, Friedrich (Maler Müller) | trank seines Herrn Gesundheit im Leben immer hoch zu Pferde, euch aber todt und hinunter tief unter die Erde |
1776 | Schiller, Friedrich | muß er den Vater unter die Erde wünschen |
1757 | Wenz, Dominicus | sie bis in Tod betrübet, und also frühzeitig unter die Erden gebracht |
1741 | Rabener, Gottlieb Wilhelm | welche eben diese frühzeitige Klugheit unter die Erde gebracht hatte |
1680 | a Sancta Clara, Abraham | ihren Mann als ein guldenes Herz entfremdet und unter die Erde gebracht |
1680 | a Sancta Clara, Abraham | so viel und viel Menschen nicht allein zu Boden geworfen, sondern gar unter die Erde gebracht |
1680 | a Sancta Clara, Abraham | bald werde niederkommen unter die Erde |
1640 | Rist, Johann | das halbtodte Teutschland durch die Kriegerische Waffen ins künfftige zu quälen / ja gar unter die Erde zu bringen |
„sie vorher unter die Erde zu bringen“:
CESARE. Wenn wir es nicht vorziehen, sie vorher unter die Erde zu bringen – LUCREZIA lacht.
ALEXANDER. Lach nicht! LUCREZIA lächelt.
Klabund: Morgenrot! Klabund! Die Tage dämmern, Berlin: Erich Reiß Verlag, [1913].