1912 | Ringelnatz, Joachim | den Gesetzen In Kleinigkeiten Ein Bein stellen |
1901 | Thoma, Ludwig | hatten ihm doch ein Bein gestellt |
1898 | Spitteler, Carl | der Seligkeit ein Bein zu stellen |
1888 | Bleibtreu, Karl | mir doch noch ein Bein stellen |
1883 | Nietzsche, Friedrich | mir der Teufel ein Bein stellen werde |
1869 | Spielhagen, Friedrich | seinem Nächsten ein Bein stellen |
1859 | Fontane, Theodor | stellt man ihm ein Bein |
1857 | Raabe, Wilhelm | stellen dem Aufmerken ein Bein |
1857 | Raabe, Wilhelm | der Phantasie ärgerlicher ein Bein gestellt |
1857 | Raabe, Wilhelm | jetzt stelle ich dem Unsinn ein Bein |
1856 | Arnim, Ludwig Achim von | dem ein Bein stellen wolle |
1855 | Kurz, Hermann | ihm nun so unversehens ein Bein gestellt hatte |
1853 | Braun von Braunthal, Karl Johann | stell' dem Festesten ein Bein |
1846 | Alexis, Willibald | stellt dem Andern ein Bein |
1845 | Weerth, Georg | Bis ihm das Alter ein Bein gestellt |
1845 | Weerth, Georg | einem das Schicksal ein Bein stellen soll |
1840 | Arnim, Bettina von | den besten Seelenkräften stellt der Teufel ein Bein |
1838 | Willkomm, Ernst Adolf | als hätte Ihnen der Teufel ein Bein gestellt |
1837 | Chamisso, Adelbert von | stellt dir ein Bein |
1834 | Büchner, Georg | stellt ihm gleich ein Bein |
1828 | Börne, Ludwig | haben Gott ein Bein gestellt |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | andern ein Bein stellen |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | so stellen ihm die Dämonen ein Bein nach dem andern |
1815 | Hoffmann, E. T. A. | ihm hinterlistig ein Bein zu stellen |
1796 | Jean Paul | mir aus der Gesellschaft die nächsten Wochen darauf ein Bein unterstellen konnte |
1791 | Thümmel, Moritz August von | stellt dir lieber ein Bein |
1784 | Unger, Friederike Helene | dem anderen ein Bein unterschlagen kann |
1775 | Wagner, Heinrich Leopold | mir das Bein zu stellen |
1724 | Hönn, Georg Paul | einen und den andern Virtuosum, dem sie nicht wohl wollen / aus Neid / und unter dem Vorwand, daß er ihrem Directorio zuwider / oder sonst in seiner Kunst nicht allzu gewiß sey, ein Bein unterschlagen |
1713 | Hunold, Christian Friedrich | stelten uns ein Bein |
1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | mir ein Bein könn unterschlagen |
1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | ihm ein Bein unterschlagen |
1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | ihr insgemein ein Bein unterschlage |
1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | ein Bein unterschlagen |
1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | ihrer Unschuld ein Bein unterschlägt |
1631 | Fleming, Paul | stellet ihm ein Bein |
„den Gesetzen In Kleinigkeiten Ein Bein stellen“:
Man sollte den Gesetzen In Kleinigkeiten Ein Bein stellen und sie verletzen Und sie, von Gönnern geldunterstützt, Überschreiten. Man sollte den Richter,
Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Herausgegeben von Walter Pape, Band 1: Gedichte, Band 2: Gedichte, Band 3: Dramen, Band 4: Erzählungen, Band 5: Vermischte Prosa, Band 6: Mein Leben bis zum Kriege, Band 7: Als Mariner im Krieg, Zürich: Diogenes, 1994.