Belege

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1924 Bruckbräu, Friedrich Wilhelm Anderen ein Bein zu unterschlagen
1912 Ringelnatz, Joachim den Gesetzen In Kleinigkeiten Ein Bein stellen
1901 Thoma, Ludwig hatten ihm doch ein Bein gestellt
1898 Spitteler, Carl der Seligkeit ein Bein zu stellen
1888 Bleibtreu, Karl mir doch noch ein Bein stellen
1883 Nietzsche, Friedrich mir der Teufel ein Bein stellen werde
1869 Spielhagen, Friedrich seinem Nächsten ein Bein stellen
1859 Fontane, Theodor stellt man ihm ein Bein
1857 Raabe, Wilhelm diesem Glauben an die Autorität ein Bein zu stellen suchte
1857 Raabe, Wilhelm stellen dem Aufmerken ein Bein
1857 Raabe, Wilhelm der Phantasie ärgerlicher ein Bein gestellt
1857 Raabe, Wilhelm jetzt stelle ich dem Unsinn ein Bein
1856 Arnim, Ludwig Achim von dem ein Bein stellen wolle
1855 Grässe, Johann Georg Theodor dem heiligen Manne ein anderes Bein stellen möge
1855 Kurz, Hermann ihm nun so unversehens ein Bein gestellt hatte
1855 Kurz, Hermann schon firmeren Gelehrten manches Bein gestellt haben
1853 Braun von Braunthal, Karl Johann stell' dem Festesten ein Bein
1846 Alexis, Willibald stellt dem Andern ein Bein
1845 Weerth, Georg Bis ihm das Alter ein Bein gestellt
1845 Weerth, Georg einem das Schicksal ein Bein stellen soll
1840 Arnim, Bettina von jedem ein Bein stellt
1840 Arnim, Bettina von den Geheimnissen unserer Religionsgebräuche überall ein Bein stellen
1840 Arnim, Bettina von den besten Seelenkräften stellt der Teufel ein Bein
1838 Willkomm, Ernst Adolf als hätte Ihnen der Teufel ein Bein gestellt
1837 Chamisso, Adelbert von stellt dir ein Bein
1834 Büchner, Georg stellt ihm gleich ein Bein
1828 Börne, Ludwig haben Gott ein Bein gestellt
1827 Goethe, Johann Wolfgang von andern ein Bein stellen
1827 Goethe, Johann Wolfgang von so stellen ihm die Dämonen ein Bein nach dem andern
1815 Hoffmann, E. T. A. ihm hinterlistig ein Bein zu stellen
1796 Jean Paul mir aus der Gesellschaft die nächsten Wochen darauf ein Bein unterstellen konnte
1791 Thümmel, Moritz August von stellt dir lieber ein Bein
1784 Unger, Friederike Helene dem anderen ein Bein unterschlagen kann
1775 Wagner, Heinrich Leopold mir das Bein zu stellen
1724 Hönn, Georg Paul einen und den andern Virtuosum, dem sie nicht wohl wollen / aus Neid / und unter dem Vorwand, daß er ihrem Directorio zuwider / oder sonst in seiner Kunst nicht allzu gewiß sey, ein Bein unterschlagen
1713 Hunold, Christian Friedrich stelten uns ein Bein
1680 Lohenstein, Daniel Casper von mir ein Bein könn unterschlagen
1680 Lohenstein, Daniel Casper von ihm ein Bein unterschlagen
1680 Lohenstein, Daniel Casper von ihr insgemein ein Bein unterschlage
1680 Lohenstein, Daniel Casper von ein Bein unterschlagen
1680 Lohenstein, Daniel Casper von ihrer Unschuld ein Bein unterschlägt
1631 Fleming, Paul stellet ihm ein Bein
1175 Claudius, Matthias jemanden ein Bein unterschlagen könnte

Anderen ein Bein zu unterschlagen“:
[...] dem geleckten Gesichtchen und den lebhaften orientalischen Augen, kein größeres Vergnügen kennt, als Anderen ein Bein zu unterschlagen, die mit und neben ihm auf der nämlichen Bühne wirken, so hätte er den angeborenen, so gut bezeichnenden [...]

Friedrich Wilhelm Bruckbräu: Mittheilungen aus den geheimen Memoiren einer deutschen Sängerin. Ein Spiegel wundersamer Liebesabenteuer der denkwürdigsten Personen unserer Zeit, in Wien, Mailand, Rom, Neapel; Madrid, Lissabon, Paris, London, Petersburg und Berlin. Zum Ergötzen aller Freunde reizender Theaterdamen aufgestellt von –. Zwei Theile, Stuttgart: Gebrüder Franckh, 1829.