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| 1891 | Dehmel, Richard Fedor Leopold | deine Rache nicht auf die lange Bank zu schieben | 
| 1883 | Fielding, Henry | die Glückseligkeit seines Nebenmenschen auf die lange Bank zu schieben | 
| 1883 | Liliencron, Detlev von | schob nichts auf die lange Bank | 
| 1882 | Saar, Ferdinand von | Verhandlungen, welche beurlaubte Soldaten betrafen und also in dienstlicher Hinsicht nicht so dringend waren, schob er gerne auf die lange Bank | 
| 1869 | Michelis, Arthur | ganze Stöße auf die lange Bank ſchieben | 
| 1865 | Stifter, Adalbert | alles schiebe sich auf die lange Bank | 
| 1792 | Hippel, Theodor Gottlieb von | diese Angelegenheit der Menschheit auf die lange, ja lange Bank schieben können | 
| 1736 | Gottsched, Johann Christoph | mein Versprechen auf die lange Bank kommen zu lassen | 
| 1680 | a Sancta Clara, Abraham | die Hülf gegen die abgestorbenen Christgläubigen auf so lange Bank schieben | 
| 1669 | Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von | die Sach auf die lange Bank schieben konnte | 
| 1639 | Buchholtz, Andreas Heinrich | das Beilager nicht auff die lange Bank schiebe | 
 „deine Rache nicht auf die lange Bank zu schieben“:
 
 noch allerlei von mir lernen, sogar im Satisfaktions-Comment. Ich gebe dir zum Beispiel den guten Rat, deine Rache nicht auf die lange Bank zu schieben; es ist dir schon einmal schlecht bekommen. Hättest du im Sommer nicht vier Wochen gewartet, um mir 
 
 
 Richard Dehmel: Erlösungen, Stuttgart: Göschen, 1891.