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| 1881 | Wildenbruch, Ernst von | daß der Apfel nicht weit vom Stamme fällt |
| 1872 | May, Karl | war auch hier der Apfel nicht weit vom Stamme gefallen |
| 1856 | Eichrodt, Ludwig | Der Apfel fällt nicht weit von seinem Stamm |
| 1851 | Fontane, Theodor | welcher Apfel fiele weit vom Stamm! |
| 1833 | Bechstein, Ludwig | er als ein echter Apfel nicht weit vom Stamme des »alen Säuhäusel« gefallen war, |
| 1830 | Brentano, Clemens | weit vom Stamme fiel der Apfel ab |
| 1803 | Arndt, Ernst Moritz | Ein weit vom Stamme gefallener Enkel |
| 1789 | Gotter, Friedrich Wilhelm | Der Apfel faͤllt nicht weit vom Stamme. |
| 1781 | Hippel, Theodor Gottlieb von | Ein Apfel faͤllt nicht weit vom Stamm, |
| 1765 | Hippel, Theodor Gottlieb von | wie selten gibt es Aepfel, die weit vom Stamme fallen |
| 1760 | Musäus, Johann Karl August | fällt der Apfel, wie man spricht, selten weit vom Stamme |
| 1733 | Neuber, Friederike Caroline | Der Apfel fällt nicht weit von seinem alten Stamm. |
| 1638 | Zesen, Philipp von | Der Apfel fält nicht weit vom Stamme. |
„daß der Apfel nicht weit vom Stamme fällt“:
Das Sprichwort, daß der Apfel nicht weit vom Stamme fällt, hatte sich bei diesen beiden Herren nicht bestätigt; denn war der Vater finster, zurückgezogen, kalt
Ernst von Wildenbruch: Gesammelte Werke. Herausgegeben von Berthold Litzmann, Berlin: G. Grotesche Verlagsbuchhandlung, 1911–1918.