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| 1892 | Meyer, Conrad Ferdinand | Ihr habt keines Mannes Mark in den Knochen und keines Ritters Blut in den Adern |
| 1883 | Silberer, Victor | gutes Blut in den Adern gehabt hat |
| 1872 | May, Karl | eine poetische Ader hat Keiner gehabt |
| 1848 | Eckermann, Johann Peter | von ihm — 135 — keine Ader hat |
| 1846 | Keller, Gottfried | keine politische Ader zu besitzen |
| 1836 | Paalzow, Henriette von | sie kein französisches Blut in den Adern hat |
| 1836 | Eckermann, Johann Peter | ſie haben keine Ader |
| 1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | hat davon keine Ader nicht |
| 1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | sie haben keine Ader |
| 1827 | Spindler, Carl | Du hast keinen menschlichen Blutstropfen in Deinen Adern |
| 1680 | Lohenstein, Daniel Casper von | mein Hertz entweder keine würdige Ader hat |
„Ihr habt keines Mannes Mark in den Knochen und keines Ritters Blut in den Adern“:
natürlichen, auf diese Entfernung nicht vernehmbaren Mundwerke, mit den frechen Worten: ›Herr Thomas, Ihr habt keines Mannes Mark in den Knochen und keines Ritters Blut in den Adern! A la bonne heure! Mich soll's nicht anfechten, wenn meinem Herrn einfällt, Euch lebendig auf dem Roste
Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Vollständiger Text nach den Ausgaben letzter Hand. Mit einem Nachwort von Erwin Laaths, München: Winkler, 1968.