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| 1879 | Treitschke, Heinrich von | war in der liebenswürdigen, ritterlichen Natur des Grafen Stadion keine Ader von |
| 1872 | May, Karl | noch eine gute Ader in ihnen ist |
| 1872 | May, Karl | Euch kein Indianerblut durch die kalten Adern rinnt |
| 1855 | Kurz, Hermann | kein falscher Blutstropfen in deinen Adern |
| 1851 | Ludwig, Otto | da war nicht eine Ader, die gut wär' gewest |
| 1833 | Birch-Pfeiffer, Charlotte | in mir ist aber keine gute Ader |
| 1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | Es ist keine falsche Ader an ihm |
| 1827 | Spindler, Carl | keine Ader von Euch im Herzen |
| 1821 | Tieck, Ludwig | in allen wahrhaft aufgeregten Gemütern schlägt die gute Ader |
„war in der liebenswürdigen, ritterlichen Natur des Grafen Stadion keine Ader von“:
eine ungeheure Aufregung; Jedermann meinte den Augenblick einer großen Entſcheidung gekommen. Freilich war in der liebenswürdigen, ritterlichen Natur des Grafen Stadion keine Ader von reformatoriſcher Größe; an ſeinem Franzoſenhaſſe hatte der Standesſtolz des mediatiſirten Reichsgrafen
Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 1. Leipzig: Hirzel, 1879.