1915 | Braun, Lily | das Schäfchen ins Trockne zu bringen |
1909 | Scheerbart, Paul | sein Schäfchen ins Trockne gebracht |
1898 | Mühsam, Erich | ihre Schäfchen eben noch ins trockene bringen |
1896 | Dohm, Hedwig | bringen wir unser Schäfchen ins Trockene |
1896 | Raabe, Wilhelm | ſein Schäflein ins Trockene zu bringen |
1894 | Marx, Karl | ihr Schäfchen ins Trockne gebracht |
1894 | Marx, Karl | ihr Schäfchen ins Trockne bringt |
1893 | Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von | ihr schäfchen ins trockne bringen |
1886 | Conrad, Michael Georg | brachten die kirchlichen und büreaukratischen Koterien so gemütlich ihr Schäfchen ins Trockene |
1882 | Saar, Ferdinand von | sein Schäflein ins trockene gebracht |
1856 | Auerbach, Berthold | sein Schäfchen in's Trockene zu bringen |
1854 | Keller, Gottfried | ſein ſo lang und ſorglich gepflegtes Schäfchen in's Trockene zu bringen |
1852 | Alexis, Willibald | bringt ſein Schäfchen ins Trockne |
1847 | Wildermuth, Ottilie | sein Schäfchen ins Trockene brachte |
1846 | Gerstäcker, Friedrich | unser Schäfchen ins Trockene zu bringen |
1846 | Dronke, Ernst | Dein Schäfchen ſcheeren und Deine Familie ins Trockne bringen |
1843 | Lewald, Fanny | sein Schäfchen in das Trockene gebracht |
1839 | Gutzkow, Karl | brachte dabei sein Schäfchen ins Trockene |
1838 | Brentano, Clemens | ſein Schaͤfchen geſchoren und — 234 — ins Trockene gebracht |
1837 | Raimund, Ferdinand | sein still erworbnes Schäfchen demütig ins Trockne bringen |
1827 | Goethe, Johann Wolfgang von | sein Fäßchen in den Keller und sein Schäfchen in's Trockne bringen |
1826 | Platen, August von | mein Schaͤflein bring’ ich ins Trockne |
1816 | Tieck, Ludwig | mein Schäfchen ins Trockne gebracht |
1815 | Hoffmann, E. T. A. | ihr Schäfchen hier ins trockne gebracht |
1815 | Hoffmann, E. T. A. | sein Schäfchen ins trockne gebracht |
1794 | Zschokke, Heinrich | mein Schäfchen ins Trockne gebracht |
1534 | Aretino, Pietro | ihr Schäfchen ins trockene zu bringen |
„das Schäfchen ins Trockne zu bringen“:
sozialistisches Seelenheil zittern. Wahrhaftig: wenn wir mit der Bourgeoisie paktieren, so doch nur, um für uns das Schäfchen ins Trockne zu bringen!«
Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 4, Berlin: Hermann Klemm, 1922.